Multifunktionsarena Erfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Stadion.jpg|400px|right]]1931 wurde in Erfurt das heutige [[Steigerwaldstadion Erfurt|Steigerwaldstadion]] eingeweiht, das als Mitteldeutsche Kampfbahn, Georgi-Dimitroff-Stadion und seit 1992 als Steigerwaldstadion die Heimstatt des [[FC_Rot_Weiss_Erfurt|FC Rot-Weiß Erfurt]] und von dessen Vorgängervereinen wurde. Hier konnte der SC Turbine Erfurt 1954 und 1955 die DDR-Meisterschaft feiern und fanden auch neben dem Fußball wichtige Sportereignisse statt.   
[[Datei:Stadion.jpg|400px|right]]1931 wurde in Erfurt das heutige '''[[Steigerwaldstadion Erfurt|Steigerwaldstadion]]''' eingeweiht, das als Mitteldeutsche Kampfbahn, Georgi-Dimitroff-Stadion und seit 1992 als Steigerwaldstadion die Heimstatt des '''[[FC_Rot_Weiss_Erfurt|FC Rot-Weiß Erfurt]]''' und von dessen Vorgängervereinen wurde. Hier konnte der SC Turbine Erfurt 1954 und 1955 die DDR-Meisterschaft feiern und fanden auch neben dem Fußball wichtige Sportereignisse statt.   


Mittlerweile ist das Stadion trotz einer neuen Hauptribüne (1994) sichtlich in die Jahre gekommen. Insbesondere der FC Rot-Weiß Erfurt, aber auch die hier ansässigen Sportler von Sportgymnasium, Bundesleistungszentrum und Vereinen benötigen dringend bessere Rahmenbedingungen. Hiervon erhofft sich der FC RWE auch Impulse für den 2016 angestrebten Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Mittlerweile ist das Stadion trotz einer neuen Hauptribüne (1994) sichtlich in die Jahre gekommen. Insbesondere der FC Rot-Weiß Erfurt, aber auch die hier ansässigen Sportler von Sportgymnasium, Bundesleistungszentrum und Vereinen benötigen dringend bessere Rahmenbedingungen. Hiervon erhofft sich der FC RWE auch Impulse für den 2016 angestrebten Aufstieg in die 2. Bundesliga.


Der Erfurter Stadtrat hat mit der Entscheidung für eine neue Multifunktionsarena am 29. Februar 2012 die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Hilfe von durch das Thüringer Wirtschaftsministerium akquirierten EU-Fördermitteln soll das betagte Stadion in eine moderne Multifunktionsarena für Fußball, Leichtathletik und Großveranstaltungen umgebaut werden (geplanter Baubeginn 2014, Fertigstellung 2015). (Foto: TomKidd, verwendet mit GNU Free Documentation License)
Der Erfurter Stadtrat hat mit der Entscheidung für eine neue Multifunktionsarena am 29. Februar 2012 die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Hilfe von durch das Thüringer Wirtschaftsministerium akquirierten EU-Fördermitteln soll das betagte Stadion in eine moderne Multifunktionsarena für Fußball, Leichtathletik und Großveranstaltungen umgebaut werden (geplanter Baubeginn Sommer 2014, Fertigstellung Sommer 2016). (Foto: TomKidd, verwendet mit GNU Free Documentation License)


('''[[Steffen Raßloff|Dr. Steffen Raßloff]]''')
('''[[Steffen Raßloff|Dr. Steffen Raßloff]]''')

Version vom 17. Oktober 2013, 11:59 Uhr

Multifunktionsarena Erfurt

Stadion.jpg

1931 wurde in Erfurt das heutige Steigerwaldstadion eingeweiht, das als Mitteldeutsche Kampfbahn, Georgi-Dimitroff-Stadion und seit 1992 als Steigerwaldstadion die Heimstatt des FC Rot-Weiß Erfurt und von dessen Vorgängervereinen wurde. Hier konnte der SC Turbine Erfurt 1954 und 1955 die DDR-Meisterschaft feiern und fanden auch neben dem Fußball wichtige Sportereignisse statt.

Mittlerweile ist das Stadion trotz einer neuen Hauptribüne (1994) sichtlich in die Jahre gekommen. Insbesondere der FC Rot-Weiß Erfurt, aber auch die hier ansässigen Sportler von Sportgymnasium, Bundesleistungszentrum und Vereinen benötigen dringend bessere Rahmenbedingungen. Hiervon erhofft sich der FC RWE auch Impulse für den 2016 angestrebten Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Der Erfurter Stadtrat hat mit der Entscheidung für eine neue Multifunktionsarena am 29. Februar 2012 die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Hilfe von durch das Thüringer Wirtschaftsministerium akquirierten EU-Fördermitteln soll das betagte Stadion in eine moderne Multifunktionsarena für Fußball, Leichtathletik und Großveranstaltungen umgebaut werden (geplanter Baubeginn Sommer 2014, Fertigstellung Sommer 2016). (Foto: TomKidd, verwendet mit GNU Free Documentation License)

(Dr. Steffen Raßloff)