Meridian II
Meridian II
Nach der Ausserdienststellung der MS "ERFURT" (Typ IV) wurden ein neues Schiff mit dem Namen "ERFURT" gebaut.
Die MS "ERFURT" wurde als Semicontainerschiff vom Typ Meridian II im VEB Warnowwerft Warnemünde unter der Bau-Nr.: 445 gebaut. Für die MS "ERFURT" fand am 18.12.1979 der Stapellauf statt. Am 12.April 1980 wurde das Schiff in den Dienst der VEB Deutfracht/Seereederei, Rostock übernommen.
Technische Daten
Maße - 156,85 x 21,90 x 7,33/9,02 m
6.700 / 10.230 BRT - 3.360 / 5.636 NRT - 9.310 / 13.655 tds - 293 TEU
2 Takt 8 Zylindermotor (8238 kW) - Lizenzbau von MAN durch VEB Dieselmotorenwerk Rostock
Geschwindigkeit - 18 kn
Besatzung - 31 Personen
Rufzeichen der MS "ERFURT": Y5BA
Nach der Wiedervereinigung wurde die MS "ERFURT" auf die Deutsche Seereederei Rostock GmbH, Nachfolgerin der DSR, übertragen.
Am 11.05.1993 ging die MS "ERFURT", in Bremerhaven, für ca. 2.75 Mio US$ an Uni-Costa-Shipping N.V. Willemstad (ANT), Mgrs. Naviera Universal S.A. - Uniline, Lima.
Die MS "ERFURT" wurde durch den neuen Eigner in "UNICOSTA" umbenannt.
1995 wurde das Schiff neu vermessen, damit änderte sich die Verdrängung auf 10.970 BRT.
Seit 1998 ist die ex MS "Erfurt" als "TRANS CARGO 5" unterwegs.
Rufzeichen: PJQD
IMO-Nummer: 8030984
Meldung zum Schiff
UNICOSTA 8030984 is als TRANS CARGO 5, ex UNICOSTA-98, ex ERFURT-93, bouwjaar 1980, 10.970 BRT, van International Associated Cargo Carriers (S.A.C)., Suez-Egypte, 29-3-2001 bij vertrek uit Mina Zayad, Abu Dhabi op de pier gevaren, de TRANS CARGO 5 was op weg naar Jubail in ballast, beschadigde daarbij de schroef en liep schade op aan de romp, bleef te Abu Dhabi.
TRANS CARGO 5, ex UNICOSTA-98, ex ERFURT-93, Baujahr 1980, 10.970 BRT von der International Associated Cargo Carriers (S.A.C)., hat den Suezkanal am 29.3.2001 passiert und ist in Abu Dhabi auf die Pier gefahren,Trans Cargo 5 war auf dem Weg nach Jubail, in Ballast (ohne Ladung) und wurde dabei beschädigt und blieb in Abu Dhabi.
Im Jahr 2004 wurde die Trans Cargo 5 in Trans Cargo V umbenannt.
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Vielen Dank an Kuwela und J. Schindelmeier