Blumenstadt Erfurt Buga
Blumenstadt Erfurt
Die Bundesgartenschau kehr 2021 mit Erfurt und seinem egapark zu ihren historischen Wurzeln zurück.
Im Frühjahr 1970 stand die iga, die Internationale Gartenbauausstellung in Erfurt, buchstäblich im Fokus der internationalen Medien. Für das erste deutsch-deutsche Gipfeltreffen am 19. März 1970 im Interhotel „Erfurter Hof“ hatte man im iga-Empfangsgebäude das Pressezentrum eingerichtet. Bei jenem historischen Ereignis empfing DDR-Ministerratsvorsitzender Willi Stoph seinen Gast, Bundeskanzler Willy Brandt, auf dem Hauptbahnhof mit den Worten: „Ich begrüße Sie hier auf dem Boden der Deutschen Demokratischen Republik, in der Blumenstadt Erfurt.“ Besonders in der Bundesrepublik und der westlichen Welt brachte die Berichterstattung über den Veranstaltungsort Erfurt eine Auffrischung des traditionellen Rufes als Blumenstadt, als Zentrum von Gartenbau und Gartenbauausstellungen. In der DDR und im „Ostblock“ der sozialistischen Staatengemeinschaft war dieses Image dagegen so frisch wie seit dem Aufkommen im 19. Jahrhundert.
Die auf eine lange Tradition der Gartenbauausstellungen aufbauende iga spielte für den Ruf der Blumenstadt Erfurt seit 1961 neben den Erzeugnissen der Gartenbaubetriebe oder der Ingenieurschule für Gartenbau „Christian Reichart“ eine zentrale Rolle. 1986 brachte es die von Willibald Gutsche herausgegebene „Geschichte der Stadt Erfurt“ so auf den Punkt: „Erfurt war mit der iga um ein Kleinod bereichert und hatte endgültig seinen internationalen Ruf als Blumenstadt und Stätte der Begegnung für Fachleute des Gartenbaus zurückerobert.“
Neben der Funktion als, wie es im April 1961 bei der Eröffnung offiziell hieß, „Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder“ und als beliebtes Freizeitareal spiegelte sich von Anfang an auch die weit zurückreichende Geschichte Erfurts als Waid- und Gartenbaustadt auf dem iga-Gelände. Hierfür diente und dient insbesondere das in der Cyriaksburg untergebrachte Gartenbaumuseum als integraler Bestandteil des iga-Konzeptes. Das Waidmühlrad vor dem Museumsgebäude verweist bereits auf die Waidstadt, im und um das Museum lassen sich viele Facetten der Blumenstadt bis ins Mittelalter zurückverfolgen.
Trotz aller Zäsuren seit 1961 hat die iga bzw. der heutige egapark nichts von seiner Bedeutung verloren. Das 50. Gründungsjubiläum 2011 brachte sogar, gewissermaßen als „Geburtstagsgeschenk“, den Zuschlag für die Bundesgartenschau 2021, um die sich die Stadt Erfurt intensiv bemüht hatte. Der egapark soll das Herzstück der Buga werden, die auch die Zitadelle Petersberg und die nördliche Geraaue mit einbezieht. Das solcherart mit der wichtigsten nationalen Gartenschau gekrönte Jubiläum war zugleich Anlass für den Erfurter Geschichtsverein, den Spuren der Blumenstadt in einem voluminösen Sammelband mit Hilfe zahlreicher Experten nachzugehen (Martin Baumann/Steffen Raßloff (Hg.): Blumenstadt Erfurt. Waid – Gartenbau – iga/egapark. Erfurt 2011). Die wichtigsten Erkenntnisse werden im Folgenden schlaglichtartig vorgestellt.
Blumenstadt Erfurt
Der einst international verbreitete Beiname „Blumenstadt“ stammt zwar aus dem 19. Jahrhundert, aber die Erfurter Geschichte ist seit langem eng mit Pflanzen und deren Verarbeitung verbunden. Im Mittelalter bildete das Blaufärbemittel Waid eine wichtige Grundlage für Wohlstand und Macht der thüringischen Metropole. Diese hatte sich seit der Mitte des 13. Jahrhunderts reichsstadtähnliche Autonomie von ihrem Landesherrn, dem Mainzer Erzbischof, und ein großes Landgebiet erworben. Man muss sich Erfurt in jener Zeit als „Waidstadt“ von europäischer Dimension vorstellen. Vom 13. bis 16. Jahrhundert gehörte es wie das südfranzösische Toulouse zu den wichtigsten Waidstädten Europas. Sogar über den allgemeinen Niedergang des Waidhandels als frühes „Globalisierungsopfer“ durch die Einfuhr des indischen Indigostrauches hinaus erlebte Erfurt eine Spätblüte bis ins frühe 17. Jahrhundert. Allerdings beherrschte der Färberwaid die Erfurter Wirtschaft keineswegs im Sinne einer Monokultur. Insbesondere war Erfurt neben seinem vielgestaltigen Handel und Handwerk auch Zentrum eines intensiv genutzten gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Umfeldes. Nicht ohne Grund hat Martin Luther Erfurt als „Gärtner des Reiches“ bezeichnet, spielten auch Gärten im Mittelalter bereits eine wichtige Rolle.
Im 18. Jahrhundert begann, eng verbunden mit dem Namen Christian Reichart (1685-1775), der Aufschwung des modernen Erwerbsgartenbaus. Als Autor zahlreicher Fachpublikationen und als selbstlos-aufklärerischer Praktiker erwarb sich Reichart große Verdienste. Zugleich galt er mit seinen vielen Funktionen in Gesellschaft und Kommunalpolitik als leuchtendes Vorbild, dem man 1867 das erste Denkmal für einen Bürger der Stadt setzte. Einst an zentraler Stelle am ihm zu Ehren benannten Reichartplatz (später Kaiserplatz, heute Karl-Marx-Platz) errichtet, steht es heute in der Grünanlage an der Pförtchenbrücke. Erfurt wurde dank Reichart und seiner immer zahlreicheren Gärtnerkollegen fortan zu einem Zentrum des Gartenbaus in Deutschlands. Dies wusste auch der Dichterfürst Goethe im nahen Weimar zu schätzen, der nicht nur seinen Wein aus Erfurt bezog. Der Gartenliebhaber und Mitgestalter des Ilmparks beschäftigte sich intensiv mit Reicharts Hauptwerk, dem „Gartenschatz“. Damit fallen in eine Zeit der weitgehenden Stagnation nach der Unterwerfung unter den kurmainzischen Landesherren 1664 und des Niedergangs des Waidhandels die Anfänge eines für die weitere Stadtentwicklung sehr wichtigen Wirtschaftssektors.
Der Erfurter Gartenbau erreichte, parallel zum allgemeinen Aufschwung dieser Branche, im 19. und 20. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Die großen Erfurter Gartenbaudynastien – Haage, Schmidt, Benary, Heinemann, Chrestensen – erlangten um 1900 Weltgeltung. Mit ihren innovativen Produkten waren sie rund um den Globus präsent und errangen in einzelnen Bereichen, wie etwa dem Samenhandel, eine Führungsstellung. Auf den großen Gartenbau- und Weltausstellungen wurden Erfurter Unternehmen mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt. Auch in der Honoratiorenschicht der Stadt spielten die Gartenbauunternehmer, unter anderem organisiert im Gartenbauverein (1838), eine wichtige Rolle.
Obwohl mit ca. 4 % der Erfurter Arbeiterschaft längst deutlich hinter den führenden Industriezweigen (Metall, Textil, Lebensmittel) zurückliegend – immerhin war dies der größte Anteil unter allen deutschen Großstädten –, war der Gartenbau dennoch ein profilprägender Wirtschaftszweig. Er hatte mit den Worten des Historikers Hans Haupt von 1908 der Blumenstadt „einen weit über die Grenzen des deutschen Vaterlandes hinaus reichenden Ruf erworben“. Symbolträchtig brachte dies die Stadt 1890 im Monumentalbrunnen am Anger zum Ausdruck, der die beiden ökonomischen Stützen des Gemeinwesens allegorisch darstellt. Neben einer männlichen Figur, die für Industrie und Handwerk steht, erinnert die „Flora“ als Sinnbild des Gartenbaus an die Blütezeit der Blumenstadt Erfurt.
Die repräsentativen Geschäftshäuser der Gartenbauunternehmen, ihre ausgedehnten Betriebsgelände, Gewächshäuser und Blumenfelder prägten zudem das Stadtbild. Man muss sich Erfurt in dieser Zeit geradezu als Insel in einem „Meer von berauschend duftenden, in allen Farben leuchtenden Blüten: Rosen und Veilchen, Reseden, Levkojen und Tulpen, Balsamienen“ vorstellen, wie es der Reiseschriftsteller Karl Emil Franzos 1901 beschrieben hat. Der Gartenbau der Blumenstadt wurde zunehmend auch zum Imagefaktor im aufstrebenden Fremdenverkehr, die Gartenbaubetriebe zu beliebten Tourismuszielen (siehe Abb.: Stadtführer von 1933).
Große Gartenbauausstellungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts, oft organisiert vom verdienstvollen Gartenbauverein, untermauerten Erfurts Ruf. Den spektakulären Auftakt bildete die „Allgemeine deutsche Ausstellung von Produkten des Land- und Gartenbaues“ mit internationaler Beteiligung 1865, die als eine Art „Ur-Bundesgartenschau“ gilt. Ihr folgten zahlreiche weit über Thüringen und Deutschland ausstrahlende Veranstaltungen. Somit kehrt die Buga 2021 an ihren traditionsreichen Ursprungsort zurück.
Die Entwicklung des Stadtgrüns im Kontext der gartenbaulichen Tradition trug ebenfalls nachhaltig zur modernen Urbanität und zum spezifischen Image Erfurts bei. Insbesondere auf dem Areal der ab 1873 beseitigten Stadtbefestigungen und im Erweiterungsgebiet der pulsierenden Industriegroßstadt entstanden anspruchsvolle Grünanlagen und Parks, allen voran der Stadtpark auf der Daberstedter Schanze. Zur Blumenstadt Erfurt gehört schließlich auch die Tradition der Gartenbaubildung bis hin zur Fakultät Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst der Fachhochschule Erfurt.
iga / egapark
Der egapark selbst blickt ebenfalls bereits auf eine beachtliche Geschichte zurück. Auf dem seit der Entfestigung Erfurts nach 1873 und besonders seit den 1920er-Jahren zur öffentlichen Grünanlage umgestalteten Gelände um die Cyriaksburg am südwestlichen Stadtrand fand – Pläne einer Reichsgartenschau 1942 hatten sich zuvor zerschlagen – bereits 1950 die große Gartenschau „Erfurt blüht“ statt. In hartem Ringen mit Markleeberg, das zum Hauptstandort für Landwirtschaftsausstellungen wurde, sollte Erfurt darüber hinaus laut Empfehlungen des östlichen Wirtschaftsbündnisses RGW und der DDR-Regierung zum Zentrum der Gartenbauausstellungen in der DDR werden. Die große Tradition der Stadt galt hierbei als wichtiges Argument.
Auf erneut großzügig Richtung Westen erweitertem Areal an der Cyriaksburg eröffnete am 28. April 1961 die „1. Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder“, die iga´61. Sie war „Lehrschau“ und „Bildungszentrum des sozialistischen Gartenbaus“, das bewusst in Konkurrenz mit den westlichen Gartenschauen stand. Nach erfolgreichem Start 1961 wurde die iga als größte Veranstaltung ihrer Art im „Ostblock“ verstetigt. Bis zu einem gewissen Grad konnte damit der in Folge der beiden Weltkriege beeinträchtigte Ruf als Weltmetropole des Gartenbaus wieder gestärkt werden.
Zugleich war die iga von Beginn an eine „besondere Attraktion der Bezirksstadt am Fuße des Thüringer Waldes“. In ihrer ersten Saison lockte sie bereits 3,5 Mio. Besucher an. Für die Erfurter stellte die iga das beliebteste Freizeitareal ihrer Stadt dar, an dessen Errichtung sie unter anderem im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes (NAW) erheblichen Anteil hatten. Bis heute erinnert daran der „Aufbauhelfer“ von Fritz Cremer vor dem Haupteingang. Mag das NAW wie vieles andere auch der politischen Instrumentalisierung durch die SED unterlegen haben, so konnten dank der tausenden von Aufbaustunden doch bis heute prägende Kultur- und Freizeiteinrichtungen geschaffen werden. Nur zwei Jahre vor der iga hatte etwa der Thüringer Zoopark seine Pforten geöffnet, um der Bezirksstadt mehr Ausstrahlung zu verleihen.
Und diese neuen Einrichtungen wurden sofort freudig aufgenommen, allen voran die iga, die zudem noch im Rahmen der sozialistischen „Bruderstaaten“ und später sogar mit westlicher Beteiligung internationales Flair an die Gera brachte. Vom Sonntagsausflug in Familie, von Wandertagen und „Ferienspielen“ über Café-Besuche am Südhang und Tanzabende in der „Glashalle“ bis hin zu den großen Sommerveranstaltungen verknüpfen sich mit der iga zahllose persönliche Erinnerungen. Das „Lichterfest“ und das „Pressefest“ gehörten zu den Fixpunkten im Veranstaltungskalender Erfurts. Bei diesen Massenveranstaltungen konnte es freilich auch bisweilen zur Entladung gesellschaftlicher Spannungen kommen. So sorgten die schweren Ausschreitungen zwischen Volkspolizei und Jugendlichen während des Pressefestes im Mai 1978 für Aufsehen. Von solchen seltenen Zwischenfällen abgesehen bildete die iga also die stimmungsvolle Kulisse für sehr beliebte Veranstaltungen.
Friedliche Revolution und deutsche Wiedervereinigung 1989/90 brachten auch für die iga einen tiefen Einschnitt. Anfang der 1990er-Jahre stand die Existenz der bisher vom DDR- Ministerium für Land- und Forstwirtschaft getragenen Einrichtung sogar gänzlich in Frage. Nach der Teilung des Geländes 1994 mit MDR-Landesfunkhaus und Messe Erfurt verblieben von den 1961 55 ha und später fast 100 ha noch 36 ha Fläche mit dem historischen Parkbereich um die Cyriaksburg und dem östlichen Kern der iga´61. Die nunmehrige ega (Erfurter Garten und Ausstellungs GmbH) ging in die Verantwortung der Stadt Erfurt über und wurde 2003 ein Unternehmen der Stadtwerke Erfurt. Seit 2006 firmiert sie als egapark.
Den schwierigen Zeiten unmittelbar nach der „Wende“ folgte die Konsolidierung der nunmehr stärker auf den Erholungs- und Freizeitbereich orientierten ega. Insbesondere in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre und den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende kamen viele neue Angebote von Pflanzenschauhäusern und Japanischem Garten bis hin zum Kinderbauernhof hinzu. Zugleich besitzt der egapark nach wie vor als Präsentationsort und Partner große Bedeutung für den Berufsstand des Gärtners in Erfurt und Thüringen, repräsentiert vom Landesverband Gartenbau Thüringen.
Bei alledem hat sich der Charakter der iga´61 weitgehend erhalten. Die beeindruckende Anlage zählt laut Denkmalausweisung von 1992 zu den „wenigen künstlerisch unumstrittenen und anspruchsvoll gestalteten Gartenanlagen, die nach 1945 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR entstanden sind“. Sie gehört zugleich zu den Hauptwerken des bedeutenden Gartenarchitekten Reinhold Lingner. Am Aushängeschild der DDR-Gartenarchitektur können noch heute die großzügigen Strukturen und Gestaltungsprinzipien der iga von 1961 abgelesen werden. Das Ensemble von großem Blumenbeet und Ausstellungshallen, Springbrunnen und Wasserachse, die vielen typischen Details wie Pavillons, Skulpturen, Bestuhlung usw. gehen in die Ursprungszeit zurück.
Einmalig ist zudem die Symbiose aus Park und Deutschem Gartenbaumuseum in der Cyriaksburg, das harmonisch in die Gesamtanlage eingepasst wurde. Ideen für ein solches Museum gehen bis in die 1930er-Jahre zurück und konnten im Rahmen der Entscheidung für Erfurt als zentrale Gartenbauausstellung der DDR 1961 verwirklicht werden. Zwischen 1995 und 2000 wurde das Museum – jetzt von der selbstständigen Stiftung „Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt“ (Stifter: Freistaat Thüringen, Landeshauptstadt Erfurt, Zentralverband Gartenbau) getragen – saniert und konzeptionell weiterentwickelt. Mit dem nunmehr gesamtdeutschen Gartenbaumuseum konnte Erfurt auf diesem Feld seine Position nicht nur behaupten, sondern sogar ausbauen.
Das einzigartige Gartendenkmal der 1960er-Jahre darf als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung, als lebendiger Freizeitpark und künftiger Buga-Hauptstandort weiter auf große Anziehungskraft hoffen. Schon jetzt ist der egapark das meistbesuchte Tourismusziel in Thüringen. Der besondere Charakter der Anlage bietet bei den komplexen Sanierungen und Neugestaltungen für die Buga 2021 zudem die Chance, sich im Wettbewerb mit anderen Parks und Gärten weiter klar zu profilieren. Wegweisende Großvorhaben, wie die in ihrer Kubatur an die einstige „Glashalle“ mit der Rendezvous-Brücke erinnernde „Danakil Klimazonenwelt“, zielen mit kreativen Neuansätzen in diese Richtung. Historische Kernelemente wie Großes Blumenbeet und Wasserachse erstrahlen schon jetzt in neuem Glanze.
So dürfte der egapark als kommendes Buga-Herzstück zusammen mit dem Deutschen Gartenbaumuseum maßgeblich dazu beitragen, den Ruf Erfurts als Blumenstadt immer wieder zurückzuerobern. Viele weitere Einrichtungen und Aktivitäten haben an jener lebendigen Traditionspflege ihren Anteil: die Fachhochschule, die Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau (LVG) und weitere Lehr- und Forschungseinrichtungen, Traditionsunternehmen des Gartenbaus wie N.L. Chrestensen und Kakteen-Haage, anspruchsvolle historische und neue Grünanlagen, Erfolge in Wettbewerben wie „Entente Florale Deutschland“, ein aktives Stadtmarketing und nicht zuletzt das Engagement der egapark- und Buga-Freunde.
Text: Steffen Raßloff: Blumenstadt Erfurt. Die Bundesgartenschau kehrt 2021 zu ihren Wurzeln zurück. In: BUGA - Mitschnitt der Jahre 2011-2015. Hg. Verein Freunde der Bundesgartenschau Erfurt 2021 e.V. und BUGA Erfurt 2021 gGmbH. Erfurt 2016. S. 72-79.
Siehe auch: Bundesgartenschau 2021, iga/egapark, Blumenstadt Erfurt