Konzept Schifflersgrund: Unterschied zwischen den Versionen
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Für das Grenzmuseum Schifflersgrund im thüringischen Eichsfeld an der Grenze zu Hessen wurde am 3. November 2011 ein neues Gedenkstätten- und Betreiberkonzept übergeben. Verantwortlich zeichnen der Gestalter '''Carl Ulrich Spannaus''' (Artus.Atelier Erfurt), der Historiker '''[[Steffen Raßloff|Dr. Steffen Raßloff]]''' und Projektmanagerin '''Sylvia Grasreiner'''. | [[Datei:Schifflersgrund.jpg|300px|right]]Für das Grenzmuseum Schifflersgrund im thüringischen Eichsfeld an der Grenze zu Hessen wurde am 3. November 2011 ein neues Gedenkstätten- und Betreiberkonzept übergeben. Verantwortlich zeichnen der Gestalter '''Carl Ulrich Spannaus''' (Artus.Atelier Erfurt), der Historiker '''[[Steffen Raßloff|Dr. Steffen Raßloff]]''' und Projektmanagerin '''Sylvia Grasreiner'''. | ||
Das Konzept sieht eine klare Trennung von authentischem Grenzgelände mit Gedenkstättencharakter und einer musealen Ausstellung mit Raum für die beeindruckende Techniksammlung vor. Betont werden die Alleinstellungsmerkmale wie der längste original erhaltene Grenzabschnitt und der tödliche Fluchtversuch von Heinz-Josef Große im Jahre 1982. | Das Konzept sieht eine klare Trennung von authentischem Grenzgelände mit Gedenkstättencharakter und einer musealen Ausstellung mit Raum für die beeindruckende Techniksammlung vor. Betont werden die Alleinstellungsmerkmale wie der längste original erhaltene Grenzabschnitt (siehe Abb.) und der tödliche Fluchtversuch von Heinz-Josef Große im Jahre 1982. | ||
'''[http://www.grenzmuseum.de/ > Grenzmuseum Schifflersgrund]''' | '''[http://www.grenzmuseum.de/ > Grenzmuseum Schifflersgrund]''' |
Version vom 8. Januar 2012, 14:36 Uhr
Neukonzeption Grenzmuseum Schifflersgrund
Für das Grenzmuseum Schifflersgrund im thüringischen Eichsfeld an der Grenze zu Hessen wurde am 3. November 2011 ein neues Gedenkstätten- und Betreiberkonzept übergeben. Verantwortlich zeichnen der Gestalter Carl Ulrich Spannaus (Artus.Atelier Erfurt), der Historiker Dr. Steffen Raßloff und Projektmanagerin Sylvia Grasreiner.
Das Konzept sieht eine klare Trennung von authentischem Grenzgelände mit Gedenkstättencharakter und einer musealen Ausstellung mit Raum für die beeindruckende Techniksammlung vor. Betont werden die Alleinstellungsmerkmale wie der längste original erhaltene Grenzabschnitt (siehe Abb.) und der tödliche Fluchtversuch von Heinz-Josef Große im Jahre 1982.
Siehe auch die Presseberichterstattung:
Berichte in Thüringer Allgemeine/Thüringische Landeszeitung/Ostthüringer Zeitung