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Bis Mai 2017 sind die restlichen Gebäude in diesem Komplex nicht begonnen worden, aber an der Ecke Wenigemarkt/Kürschnergasse wurde die verhältnismäßig kleine Fläche '''ab März 2016''' neu bebaut, '''[[Wenigemarkt_21]]'''. Zum Weihnachtsmarkt 2016 erfolgte hier eine provisorische gastronomische Betreuung und es nannte sich '''"Löschturm"''', vgl. verschiedene Bilder. Nach der '''Fertigstellung im April 2017''' heißt es '''Kurhaus Simone''' (je Bild 18). | |||
Innerhalb einer relativ kurzen Zeit '''(von April bis Mai 2017)''' sanierte man die Fassade vom '''[[Wenigemarkt 14/15]]'''. Die Sanierungsarbeiten wurden von 2 Standorten fotografiert. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2017, 19:45 Uhr
Wenigemarkt-Baustellen
Die erste dargestellte Baustelle auf dem Wenigemarkt war die vom Kyrill beschädigte Ägidienkirche, die auch unter Kirchen zu finden ist.
Seit kurz nach der Wende konnte man einen baulichen Verfall im Gebäudekomplex Kürschnergasse-Wenigemarkt-Pilse-Rupprechtgasse beobachten, weil dieser Komplex unbewohnt war. Ab dem Jahr 2012 begann die Sanierung mit vollständiger Entkernung des Hauses Wenigemarkt 20, das den Namen Haus zum Christoph trägt. Die anderen Gebäude sind vorerst weiter dem Verfall preis gegeben, sollen aber - Stand 12/2014 - demnächst auch in Angriff genommen werden.
Bis Mai 2017 sind die restlichen Gebäude in diesem Komplex nicht begonnen worden, aber an der Ecke Wenigemarkt/Kürschnergasse wurde die verhältnismäßig kleine Fläche ab März 2016 neu bebaut, Wenigemarkt_21. Zum Weihnachtsmarkt 2016 erfolgte hier eine provisorische gastronomische Betreuung und es nannte sich "Löschturm", vgl. verschiedene Bilder. Nach der Fertigstellung im April 2017 heißt es Kurhaus Simone (je Bild 18).
Innerhalb einer relativ kurzen Zeit (von April bis Mai 2017) sanierte man die Fassade vom Wenigemarkt 14/15. Die Sanierungsarbeiten wurden von 2 Standorten fotografiert.
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