Radegundenstraße Archäologie-Kurzinfo: Unterschied zwischen den Versionen
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Die wesentlichen Funde gem. dem Stadtarchäologischen Bericht 2014 des TLDA ist ein Grubenhaus mit '''Keramikfunde'''n, die in das '''10. bis 11. Jh.''' datiert wurden. Weiterhin u. a. ein Kugeltopf aus dem 14. bis 15. Jh., Brandspuren in einem steinernen Haus, die auf das 16. bis 17. Jh. deuten. Außerdem Reste einer Straße aus dem 17. Jh., die mit Rollsteinen gepflastert war und eine gedeckte Wasserrinne besaß. | Die wesentlichen Funde gem. dem Stadtarchäologischen Bericht 2014 des TLDA ist ein Grubenhaus mit '''Keramikfunde'''n, die in das '''10. bis 11. Jh.''' datiert wurden. Weiterhin u. a. ein Kugeltopf aus dem 14. bis 15. Jh., Brandspuren in einem steinernen Haus, die auf das 16. bis 17. Jh. deuten. Außerdem Reste einer Straße aus dem 17. Jh., die mit Rollsteinen gepflastert war und eine gedeckte Wasserrinne besaß. | ||
Der "beeindruckendste Fund", wie es in dem Bericht heißt, ist die hervorragend erhaltene Stadtmauer aus dem 17. Jh., die auch aus diesem Grund in den Baustellenbildern mit aufgenommen wurde. | |||
Version vom 15. März 2016, 19:44 Uhr
Radegundenstraße_Kurzinfo zur Archäologie
Die wesentlichen Funde gem. dem Stadtarchäologischen Bericht 2014 des TLDA ist ein Grubenhaus mit Keramikfunden, die in das 10. bis 11. Jh. datiert wurden. Weiterhin u. a. ein Kugeltopf aus dem 14. bis 15. Jh., Brandspuren in einem steinernen Haus, die auf das 16. bis 17. Jh. deuten. Außerdem Reste einer Straße aus dem 17. Jh., die mit Rollsteinen gepflastert war und eine gedeckte Wasserrinne besaß.
Der "beeindruckendste Fund", wie es in dem Bericht heißt, ist die hervorragend erhaltene Stadtmauer aus dem 17. Jh., die auch aus diesem Grund in den Baustellenbildern mit aufgenommen wurde.
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