Bahnhofstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Teil der heutigen Bahnhofstraße vom [[Anger]] bis zum [[Juri-Gagarin-Ring]] wird bereits [[1510]] als [[Augustusgasse]], [[1817]] als [[Augustgasse]] und [[1826]] als [[Auguststraße]] erwähnt, benannt nach dem an der Straße gelegenen Kloster der der regulierten Chorherren des heiligen Augustin, der heutigen [[Reglerkirche]].


Der Teil vom [[Juri-Gagarin-Ring]] bis zum [[Hauptbahnhof]] hieß bis [[1847]] [[Spielberg]].


'''vorherige Bezeichnung/en:'''
[[1870]] werden beide Teilabschnitte zur Bahnhofstraße zusammengefasst.


[[1933]] erfolgte die Umbennung in [[Adolf-Hitler-Straße]].


1945 wieder in Bahnhofstraße rückbenannt.




'''Bedeutung:'''
'''Bedeutung:'''
[[1847]] wurde Erfurt an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Straße führt zu zwei Bahnhöfen:  neuer [[Hauptbahnhof]] und [[alter Hauptbahnhof]].
Ab [[1977]] erfolgte die schrittweise Umgestaltung dieser Hauptgeschäftsstraße in eine Fußgängerzone.

Aktuelle Version vom 6. April 2010, 19:34 Uhr

Bahnhofstraße

Ortsteil:

Altstadt


Bezeichnung seit:

1847


vorherige Bezeichnung/en:

Der Teil der heutigen Bahnhofstraße vom Anger bis zum Juri-Gagarin-Ring wird bereits 1510 als Augustusgasse, 1817 als Augustgasse und 1826 als Auguststraße erwähnt, benannt nach dem an der Straße gelegenen Kloster der der regulierten Chorherren des heiligen Augustin, der heutigen Reglerkirche.

Der Teil vom Juri-Gagarin-Ring bis zum Hauptbahnhof hieß bis 1847 Spielberg.

1870 werden beide Teilabschnitte zur Bahnhofstraße zusammengefasst.

1933 erfolgte die Umbennung in Adolf-Hitler-Straße.

1945 wieder in Bahnhofstraße rückbenannt.


Bedeutung:

1847 wurde Erfurt an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Straße führt zu zwei Bahnhöfen: neuer Hauptbahnhof und alter Hauptbahnhof.

Ab 1977 erfolgte die schrittweise Umgestaltung dieser Hauptgeschäftsstraße in eine Fußgängerzone.