Thüringenhalle

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Thüringenhalle

In den Jahren 1939 bis 1942 errichtete Veranstaltungshalle nach Plänen der Architekten Ahrens und Crienitz durch das Bürgerschützencorps unter finanzieller Beteilung der Stadt Erfurt.

Baubeginn für das als Auststellungshalle gedachte Bauwerk war 1939. Infolge der Kriegswirren wurde der Weiterbau eingestellt. Die Fertigstellung erfolgte erst nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges.

Mit der Thüringenhalle verfügt die Stadt Erfurt über eine Veranstaltungsstätte, in der hochkarätige sportliche Wettkämpfe ebenso durchgeführt werden wie Kulturveranstaltungen mit bekannten Künstlern aus allen Teilen der Welt. Für Messen, Konferenzen, Shows usw. bietet die Thüringenhalle mit ihrem fast 2.000 Quadratmeter großen Saal ebenfalls hervorragende Bedingungen.


Zur weiteren Ausstattung zählen: Bühne: 200 m² Rang Seitenflächen: 490 m² Rang Mittelfläche: 250 m² Anzahl Garderoben Besucher: 3 Anzahl Garderoben Künstler: 2 Toilettenanlage: 220 m² Konferenzraum: 30 m² diverse Nebenräume: von 10 bis 30 m²