Ausbau der Kartäuserkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ausbau der Kartäuserkirche==
==Ausbau der Kartäuserkirche==


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Die Kartäuserkirche war ursprünglich Bestandteil des Kartäuserklosters
In der Kartäuser Straße (heutige Anschrift Kartäuserstr. 13a) entstand bereits 1372 das Kartäuserkloster, die zugehörige Kirche wurde 1375 geweiht. Das Kloster war eine Kartause des Kartäuserordens und wurde – wie so viele andere auch – 1803 säkularisiert.
 
Bis in die heutige Zeit blieb von dem Kloster nur noch die Kartäuserkirche übrig. In dieser Kirche ist etwa zwischen 20.. und 20..  etwas Sensationelles entstanden. In den Kirchenkörper hinein wurden 2 Häuser in uns allen bekannter Bauweise mit Ziegelsteinen usw. gebaut. Insgesamt entstanden in der Kirche 7 Wohnungen.
 
In der Mitte der Kirche wurde das Dach geöffnet, darunter entstand ein sogenanntes Atrium, das aber ein Lamellendach aus Glas erhielt. Der Vorteil ist, bei geöffneten Lamellen empfindet man es wie unter freiem Himmel und bei Regen kann man die Lamellen schließen, damit es nicht in den Innenhof hinein regnet. Die rechts und links von diesem Innenhof entstandenen Häuser besitzen sowohl Balkons zum Atrium wie auch einen schmalen Umgang von ca. 1 m Breite zwischen den Häusern und der Kirchenaußenwand. Da ich so etwas „Einmaliges“ noch nie gesehen hatte, habe ich Verbindung mit Herrn Schneider (Investor) aufgenommen, der uns 2 mal eine Führung durch das Gebäude bot und freundlicherweise mir die Erlaubnis gab sowohl zu fotografieren, wie auch die Innenaufnahmen unter erfurt-web.de ins Netz zu stellen, damit recht viele Personen von dieser Sensation erfahren.


Die Kartäuserkirche war ursprünglich Bestandteil des Kartäuserklosters
Die Bilder sind dargestellt unter:
In der Kartäuser Straße (heutige Anschrift Kartäuserstr. 13a) entstand bereits 1372 das Kartäuserkloster, die zugehörige Kirche wurde 1375 geweiht. Das Kloster war eine Kartause des Kartäuserordens und wurde – wie so viele andere – 1803 säkularisiert.
Näheres zu dem Kloster kann man unter  


https://de.wikipedia.org/wiki/Kart%C3%A4userkloster_Erfurt


nachlesen.
Bis in die heutige Zeit blieb von dem Kloster nur noch die Kartäuser Kirche übrig. In dieser Kirche ist  etwa zwischen 20.. und 20..  etwas fast Einmaliges entstanden. In den Kirchenkörper hinein wurden 2 Häuser in uns allen bekannter Bauweise mit Ziegelsteinen usw. gebaut.


Insgesamt entstanden in der Kirche 7 Wohnungen. In der Mitte der Kirche wurde das Dach geöffnet, darunter entstand ein sogenanntes Atrium, das aber ein Lamellendach aus Glas erhielt. Der Vorteil sollte sein, bei geöffneten Lamellen empfindet man es wie unter freiem Himmel und bei Regen kann man die Lamellen schließen, damit es nicht in den Innenhof hinein regnet. Die rechts und links von dem Innenhof entstandenen Häuser besitzen sowohl Balkons wie auch einen schmalen Umgang von ca. 1 m Breite zwischen den Häusern und der Kirchenaußenwand. Da ich so etwas „Einmaliges“ noch nie gesehen hatte, habe ich Verbindung mit Herrn Schneider (Investor) aufgenommen, der uns 2 mal eine Führung durch das Gebäude bot und freundlicherweise mir die Erlaubnis gab sowohl zu fotografieren, wie auch die Innenaufnahmen unter erfurt-web.de ins Netz zu stellen, damit recht viele Personen von dieser Sensation erfahren.





Version vom 13. Dezember 2016, 21:41 Uhr

Ausbau der Kartäuserkirche

Die Kartäuserkirche war ursprünglich Bestandteil des Kartäuserklosters In der Kartäuser Straße (heutige Anschrift Kartäuserstr. 13a) entstand bereits 1372 das Kartäuserkloster, die zugehörige Kirche wurde 1375 geweiht. Das Kloster war eine Kartause des Kartäuserordens und wurde – wie so viele andere auch – 1803 säkularisiert.

Bis in die heutige Zeit blieb von dem Kloster nur noch die Kartäuserkirche übrig. In dieser Kirche ist etwa zwischen 20.. und 20.. etwas Sensationelles entstanden. In den Kirchenkörper hinein wurden 2 Häuser in uns allen bekannter Bauweise mit Ziegelsteinen usw. gebaut. Insgesamt entstanden in der Kirche 7 Wohnungen.

In der Mitte der Kirche wurde das Dach geöffnet, darunter entstand ein sogenanntes Atrium, das aber ein Lamellendach aus Glas erhielt. Der Vorteil ist, bei geöffneten Lamellen empfindet man es wie unter freiem Himmel und bei Regen kann man die Lamellen schließen, damit es nicht in den Innenhof hinein regnet. Die rechts und links von diesem Innenhof entstandenen Häuser besitzen sowohl Balkons zum Atrium wie auch einen schmalen Umgang von ca. 1 m Breite zwischen den Häusern und der Kirchenaußenwand. Da ich so etwas „Einmaliges“ noch nie gesehen hatte, habe ich Verbindung mit Herrn Schneider (Investor) aufgenommen, der uns 2 mal eine Führung durch das Gebäude bot und freundlicherweise mir die Erlaubnis gab sowohl zu fotografieren, wie auch die Innenaufnahmen unter erfurt-web.de ins Netz zu stellen, damit recht viele Personen von dieser Sensation erfahren.

Die Bilder sind dargestellt unter:





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