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Die einstige thüringische Residenzstadt Gotha beeindruckt durch ihre zahlreichen Erinnerungsorte und Kulturschätze. Im Mittelpunkt steht das „Barocke Universum Gotha“ um Schloss Friedenstein mit bedeutenden Museen, Bibliotheken und Archiven. Die Ernestiner knüpften von Gotha aus dynastische Verbindung in alle Welt. Kartographie, Versicherungswesen und Arbeiterbewegung erhielten hier nachhaltige Impulse. | Die einstige thüringische Residenzstadt Gotha beeindruckt durch ihre zahlreichen Erinnerungsorte und Kulturschätze. Im Mittelpunkt steht das „Barocke Universum Gotha“ um Schloss Friedenstein mit bedeutenden Museen, Bibliotheken und Archiven. Die Ernestiner knüpften von Gotha aus dynastische Verbindung in alle Welt. Kartographie, Versicherungswesen und Arbeiterbewegung erhielten hier nachhaltige Impulse. |
Version vom 29. Januar 2016, 17:09 Uhr
Kleine Geschichte der Stadt Erfurt
Erfurt gehörte im Mittelalter zu den größten Städten des Reiches. Die Handelsmetropole gründete 1379 die erste Universität im heutigen Deutschland, deren bekanntester Student Martin Luther war. Mit dessen Eintritt ins Erfurter Augustinerkloster 1505 wurden die Weichen Richtung Reformation gestellt. Später erlangte Erfurt den Ruf einer Blumenstadt und ist heute die pulsierende Landeshauptstadt Thüringens.
Die einstige thüringische Residenzstadt Gotha beeindruckt durch ihre zahlreichen Erinnerungsorte und Kulturschätze. Im Mittelpunkt steht das „Barocke Universum Gotha“ um Schloss Friedenstein mit bedeutenden Museen, Bibliotheken und Archiven. Die Ernestiner knüpften von Gotha aus dynastische Verbindung in alle Welt. Kartographie, Versicherungswesen und Arbeiterbewegung erhielten hier nachhaltige Impulse.
Steffen Raßloff: Kleine Geschichte der Stadt Erfurt (Die kleinen Rhinos). Ilmenau 2016.
Siehe auch: Geschichte der Stadt Erfurt