Theodor Neubauer Mittelalter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Theodor Neubauers verschollene Schriften zum mittelalterlichen Erfurt wurden vom Geschichtsverein erschlossen.'''


Diese Publikation veröffentlicht fünf bisher unbekannte Arbeiten aus dem Nachlass des Pädagogen und kommunistischen Widerstandskämpfers Dr. Theodor Neubauer (1890-1945). Herausgeber Prof. Dr. Ulman Weiß hat sie um ein umfangreiches Lebensbild des Autors als Historiker ergänzt und Anmerkungen zur Edition hinzugefügt.  
 
[[Datei:Neubauer-17.jpg|310px|right]]Diese Publikation veröffentlicht fünf bisher unbekannte Arbeiten aus dem Nachlass des Pädagogen und kommunistischen Widerstandskämpfers Dr. Theodor Neubauer (1890-1945). Herausgeber Prof. Dr. Ulman Weiß hat sie um ein umfangreiches Lebensbild des Autors als Historiker ergänzt und Anmerkungen zur Edition hinzugefügt.  


Die noch immer lesenswerten Beiträge Neubauers widmen sich Stadtgemeinde, Gerichtswesen, Territorium, Wirtschaft und Verfassung des mittelalterlichen Erfurt bis hin zum „Tollen Jahr“ 1509: „Die Organisation der Stadtgemeinde“ (S. 61–86), „Das Gerichtswesen Erfurts“ (S. 87–130), „Die Organisation und Verwaltung des Erfurter Territoriums im Mittelalter“ (S. 131–148), „Wirtschaft und Verfassung in ihrer Entwicklung während des Mittelalters“ (S. 149–224) und „Vom Amorbacher Frieden zur Revolution von 1509“ (S. 225–236).  
Die noch immer lesenswerten Beiträge Neubauers widmen sich Stadtgemeinde, Gerichtswesen, Territorium, Wirtschaft und Verfassung des mittelalterlichen Erfurt bis hin zum „Tollen Jahr“ 1509: „Die Organisation der Stadtgemeinde“ (S. 61–86), „Das Gerichtswesen Erfurts“ (S. 87–130), „Die Organisation und Verwaltung des Erfurter Territoriums im Mittelalter“ (S. 131–148), „Wirtschaft und Verfassung in ihrer Entwicklung während des Mittelalters“ (S. 149–224) und „Vom Amorbacher Frieden zur Revolution von 1509“ (S. 225–236).  

Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 12:28 Uhr

Theodor Neubauer als Historiker

Theodor Neubauers verschollene Schriften zum mittelalterlichen Erfurt wurden vom Geschichtsverein erschlossen.


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Diese Publikation veröffentlicht fünf bisher unbekannte Arbeiten aus dem Nachlass des Pädagogen und kommunistischen Widerstandskämpfers Dr. Theodor Neubauer (1890-1945). Herausgeber Prof. Dr. Ulman Weiß hat sie um ein umfangreiches Lebensbild des Autors als Historiker ergänzt und Anmerkungen zur Edition hinzugefügt.

Die noch immer lesenswerten Beiträge Neubauers widmen sich Stadtgemeinde, Gerichtswesen, Territorium, Wirtschaft und Verfassung des mittelalterlichen Erfurt bis hin zum „Tollen Jahr“ 1509: „Die Organisation der Stadtgemeinde“ (S. 61–86), „Das Gerichtswesen Erfurts“ (S. 87–130), „Die Organisation und Verwaltung des Erfurter Territoriums im Mittelalter“ (S. 131–148), „Wirtschaft und Verfassung in ihrer Entwicklung während des Mittelalters“ (S. 149–224) und „Vom Amorbacher Frieden zur Revolution von 1509“ (S. 225–236).

Ermöglicht wurde die Veröffentlichung durch den Förderverein der Bibliothek des Evangelischen Ministeriums im Augustinerkloster Erfurt e.V. Monika Waldheim, Vorstandmitglied des Erfurter Geschichtsvereins, hat die Texte aus den Manuskripten übertragen, Prof. Dr. Ulman Weiß hat sie bearbeitet und Dr. Michael Ludscheidt hat das Layout des 237 Seiten starken Bandes erstellt.


Ulman Weiß (Hg.): Theodor Neubauer. Beiträge zum mittelalterlichen Erfurt (Schriften des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt. Bd. 10). Erfurt 2017.

Das Buch des Ulenspiegel-Verlags ist im Buchhandel für 28 EUR erhältlich.


Siehe auch: Theodor Neubauer, Geschichte der Stadt Erfurt, Erfurter Geschichtsverein


Thüringer Allgemeine vom 19.12.2017 (zu Lesen anklicken):

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