Windpark Kerspleben-Baustellenbilder: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2004 entstand nördlich vom eingemeindeten Ort KERSPLEBEN ein Windpark, zunächst mit 13, später mit 14 Windrädern. Den Aufbau eines der Windräder habe ich fotografisch dokumentiert, die Bilder findet man unter  
Im Jahr 2004 entstand nördlich vom eingemeindeten Ort KERSPLEBEN auf dem Katzenberg ein Windpark, zunächst mit 14, später mit 15 Windrädern. Den Aufbau eines der Windräder habe ich fotografisch dokumentiert, die Bilder findet man unter  


'''[[Errichtung eines Windrades]]'''
'''[[Errichtung eines Windrades]]'''
Was auf den Bildern so spielerisch aussieht, hat gewaltige Ausmaße. So betragen die Flügellängen 25 m, d.h. die Spitzen der Flügel bilden bei ihrer Bewegung einen Kreis von je nach Bauart 52 -53 m Durchmesser. Die Achse der Flügel befindet sich in einer Höhe von ca. 74 m, so daß die Gesamthöhe 100 m nicht überschreitet. Das auf Bild 1 abgebildete Gehäuse nimmt den Generator zur Erzeugung des Stromes und das Getriebe auf. Das Gehäuse ist ca. 3 m hoch und 6 m lang. Das Fundament mit dem Metallring zur Verschraubung des Schaftes (auf Bild 2 zu sehen) hat einen Durchmesser von 4 m. Soviel zu den Größenordnungen. (Foto: Udo Köster)





Aktuelle Version vom 15. Mai 2013, 21:49 Uhr

Errichtung eines Windparkes in Kerspleben

Wi park KER Startbild.JPG

Im Jahr 2004 entstand nördlich vom eingemeindeten Ort KERSPLEBEN auf dem Katzenberg ein Windpark, zunächst mit 14, später mit 15 Windrädern. Den Aufbau eines der Windräder habe ich fotografisch dokumentiert, die Bilder findet man unter

Errichtung eines Windrades

Was auf den Bildern so spielerisch aussieht, hat gewaltige Ausmaße. So betragen die Flügellängen 25 m, d.h. die Spitzen der Flügel bilden bei ihrer Bewegung einen Kreis von je nach Bauart 52 -53 m Durchmesser. Die Achse der Flügel befindet sich in einer Höhe von ca. 74 m, so daß die Gesamthöhe 100 m nicht überschreitet. Das auf Bild 1 abgebildete Gehäuse nimmt den Generator zur Erzeugung des Stromes und das Getriebe auf. Das Gehäuse ist ca. 3 m hoch und 6 m lang. Das Fundament mit dem Metallring zur Verschraubung des Schaftes (auf Bild 2 zu sehen) hat einen Durchmesser von 4 m. Soviel zu den Größenordnungen. (Foto: Udo Köster)


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