EÜ Azmannsdorfer Weg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Eisenbahnüberführung (EÜ, wie es bei der Bahn üblicherweise abgekürzt wird) hat die Bahn in der Zeit von '''Ende 2012 bis 2017''' erweitert. Bis auf 2 Standortaufnahmen, bei denen | Die Eisenbahnüberführung (EÜ, wie es bei der Bahn üblicherweise abgekürzt wird) hat die Bahn in der Zeit von '''Ende 2012 bis 2017''' erweitert. Bis auf 2 Standortaufnahmen ("aus der Mitte nach Nord-rechts" und "aus der Mitte nach Süs-links"), bei denen die Restleistungen erst 2018 fertig gestellt wurden, kann 2017 der wesentliche Abschluß der Arbeiten festgestellt werden. Bei Bahnkreuzungen mit Straßen gilt in der Regel die Drittelteilung der Kosten zwischen Bahn/Land und Kommune (hier Stadt), sofern nicht ein Partner Erweiterungsansprüche erhebt. Bei der EÜ Azmannsdorfer Weg erfolgte eine erhebliche Erweiterung der Straßenbreite (im Volksmund hieß es vorher "Schwarzes Loch" und war teilweise sehr schmal, wie auf einigen Bildern noch zu sehen ist), so daß die Stadt vermutlich mehr als 1/3 zu zahlen hatte. Auch auf dieser Baustelle mußten umfangreiche und vielfältige Arbeiten in Etappen ausgeführt werden, denn der Bahnverkehr war ununterbrochen aufrecht zu erhalten. Deshalb gibt es auch Aufnahmen von mehreren Standorten, um das Gesamtwerk - wie nachfolgend aufgeführt - realitätsnah darzustellen. Bei manchen Bildern denkt der Betrachter, sie seien nicht in der richtigen zeitlichen Reihenfolge. Das liegt daran, dass die Brückenbauarbeiten abgeschlossen sind (Straße noch alt) und danach erfolgt erst der grundhafte Straßenbau. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2019, 21:39 Uhr
EÜ_Azmannsdorfer Weg_Baustelle
Die Eisenbahnüberführung (EÜ, wie es bei der Bahn üblicherweise abgekürzt wird) hat die Bahn in der Zeit von Ende 2012 bis 2017 erweitert. Bis auf 2 Standortaufnahmen ("aus der Mitte nach Nord-rechts" und "aus der Mitte nach Süs-links"), bei denen die Restleistungen erst 2018 fertig gestellt wurden, kann 2017 der wesentliche Abschluß der Arbeiten festgestellt werden. Bei Bahnkreuzungen mit Straßen gilt in der Regel die Drittelteilung der Kosten zwischen Bahn/Land und Kommune (hier Stadt), sofern nicht ein Partner Erweiterungsansprüche erhebt. Bei der EÜ Azmannsdorfer Weg erfolgte eine erhebliche Erweiterung der Straßenbreite (im Volksmund hieß es vorher "Schwarzes Loch" und war teilweise sehr schmal, wie auf einigen Bildern noch zu sehen ist), so daß die Stadt vermutlich mehr als 1/3 zu zahlen hatte. Auch auf dieser Baustelle mußten umfangreiche und vielfältige Arbeiten in Etappen ausgeführt werden, denn der Bahnverkehr war ununterbrochen aufrecht zu erhalten. Deshalb gibt es auch Aufnahmen von mehreren Standorten, um das Gesamtwerk - wie nachfolgend aufgeführt - realitätsnah darzustellen. Bei manchen Bildern denkt der Betrachter, sie seien nicht in der richtigen zeitlichen Reihenfolge. Das liegt daran, dass die Brückenbauarbeiten abgeschlossen sind (Straße noch alt) und danach erfolgt erst der grundhafte Straßenbau.
EÜ_Azmannsdorfer Weg_von Nord_links
EÜ_Azmannsdorfer Weg_von Nord_rechts
EÜ_Azmannsdorfer Weg_von Süd_links
EÜ_Azmannsdorfer Weg_von Süd_rechts
EÜ_Azmannsdorfer Weg_aus der Mitte_nach_N_links
EÜ_Azmannsdorfer Weg_aus der Mitte_nach_N_rechts
EÜ_Azmannsdorfer Weg_aus der Mitte_nach_S_links
EÜ_Azmannsdorfer Weg_aus der Mitte_nach_S_rechts
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