Minensperre: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Minensperre "ERFURT" '''
'''Minensperre "ERFURT" '''
Während des II. Weltkrieges legte die Deutsche Marine Minensperren aus. Zur Identifikation wurden diese Sperren nummeriert bzw. mit Namen versehen.
<br />Während des II. Weltkrieges legte die Deutsche Marine Minensperren aus. Zur Identifikation wurden diese Sperren nummeriert bzw. mit Namen versehen.




Die 3. Schnellboot-Flottille, unter Korvettenkapitän Friedrich Kemnade, verminte am 21./22.06.1941 die Zufahrten nach Libau und Windau (östliche Ostsee) mit je 12 Torpedominen Typ B (Grundminen). Die Sperren wurden als "Weimar" und "Erfurt" bezeichnet.
Die 3. Schnellboot-Flottille, unter Korvettenkapitän Friedrich Kemnade, verminte am 21./22.06.1941 die Zufahrten nach Libau und Windau (östliche Ostsee) mit je 12 Torpedominen Typ B (Grundminen). Die Sperren wurden als "Weimar" und "Erfurt" bezeichnet.

Aktuelle Version vom 6. November 2009, 20:54 Uhr

Minensperre "ERFURT"
Während des II. Weltkrieges legte die Deutsche Marine Minensperren aus. Zur Identifikation wurden diese Sperren nummeriert bzw. mit Namen versehen.


Die 3. Schnellboot-Flottille, unter Korvettenkapitän Friedrich Kemnade, verminte am 21./22.06.1941 die Zufahrten nach Libau und Windau (östliche Ostsee) mit je 12 Torpedominen Typ B (Grundminen). Die Sperren wurden als "Weimar" und "Erfurt" bezeichnet.