Kritik Beseitigung Dauerausstellung Stadtmuseum Erfurt Luther 2017: Unterschied zwischen den Versionen

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''Kommentar zum Artikel auf der Internetseite der TA (28.04.2017):''
Diese Stadt bettelt geradezu darum, sich national der Lächerlichkeit preiszugeben. Inkompetenz und Kommunikationsversagen scheinen hier zu einem Trend geworden zu sein, der nun auch noch die Kultur infiziert hat. Und was man zu "Die Erfurter haben sie doch alle schon gesehen" nur noch (wäre man nicht ob der Dreistigkeit sprachlos) sagen kann, ist: Diese beschauliche kleine Welt endet nicht in Alach und Vieselbach! Viele europäische und nordamerikanische (zahlende) Gäste werden in diesem Jahr in die Region kommen, doch der Kulturdirektor hat anscheinend nichts wichtigeres zu tun, als eine der Austellungen zu räumen, mit denen man international auf Jahre für sich werben könnte? Hat Dr. Knoblich eigentlich überhaupt den Hauch einer Vorstellung davon, wie belämmert man jetzt da steht? Das ist ein unverzeihlicher und monetär gar nicht zu fassender Imageverlust! Wie will er das wieder geradebiegen? Kann er es überhaupt?

Version vom 29. April 2017, 07:53 Uhr

Skandal um beseitigte Reformationsausstellung

Ausgerechtnet zum 500. Reformationsjubiläum 2017 wurde im Stadtmuseum Erfurt die viel gelobte Dauerausstellung Tolle Jahre - An der Schwelle der Reformation für eine Sonderausstellung beseitigt, was für scharfe Kritik sorgt. Der Vorsitzende des Kulturausschusses im Erfurter Stadtrat, Dr. Wolfgang Beese, bezeichnete den Vorgang als Skandal. Die Dauerausstellung war 2012 mit hohem finanziellen und gestalterischen Aufwand ausdrücklich für das Reformationsjubiläum erstellt worden.


Thüringer Allgemeine vom 28. April 2017 (Zum Lesen anklicken)

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